- Tja, hat geklappt. :D
- Hey, ich bin so faul, ich probiere gerade, die Bits-Seite mit meiner bereits auf der Hauptseite beschriebenen Markdown-html-Pandoc-Kombination zu befüllen.
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Bei der Gelegenheit muss ich eigentlich auch mal nachschauen, wie diese Seite in einem Textbrowser aussieht. ;) Update: Wie erwartet.
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Irgendwie macht mir das hier wesentlich mehr Spaß, als auf großen Microblogging-Seiten wie Mastodon zu schreiben. Dort prangt dann immer der Faktor der Zeichenbegrenzung und die potenzielle öffentliche Wahrnehmung über jedem Tröt.
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Je mehr Bits dazukommen, desto mehr stellt sich mir die Frage, ob sich die Seite in dieser Form überhaupt lesen lässt. Ich hoffe ja. Wahrscheinlich muss ich mir ein wenig besser auf die Finger schauen, um jeden Bit inhaltlich für sich stehen lassen zu können.
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Vielleicht fragt sich ja jemand, warum diese Seite “Bits” heißt. Das kommt von den Debian-Bits.
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Mir fällt gerade auf, wie gut das Wort “Konsorten” in’s KDE-Universum passt. :D
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Was KDE angeht, weiß ich aber nicht so wirklich, was ich von Akonadi halten soll. Irgendwie ist das einigermaßen schwergewichtig, andererseits natürlich auch ein essentieller Bestandteil der Desktop-Integration von KMail und Konsorten.
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Dafür bietet KDE eine wahnsinnig vollständige Erfahrung. Noch habe ich diese nicht als überladen, sondern komplett wahrgenommen. Ihren nicht zu unterschätzenden Teil tragen dazu sicherlich auch die verschiedenen KDE-Anwendungen bei, die mir wirklich gefallen.
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Ich glaube, dass meine Distrohopping-Phase vorerst vorbei ist: Debian ist und bleibt einfach super und genau das, was ich mir von einer Distribution wünschen könnte. Mittlerweile teste ich Desktops – KDE macht momentan einen wirklich, wirklich guten Eindruck, auch wenn mir die Oberfläche insgesamt etwas langsamer als andere vorkommt.
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Wenn ich mir die Bits-Seite so anschaue, kommen bei mir unweigerlich Erinnerungen an das Gopher-Protokoll hoch. Damit müsste ich mich eigentlich auch mal wieder beschäftigen. Oder aber mit Gemini..
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Man könnte natürlich auch versuchen, konsequent jede Idee in ein Bit zu packen.
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Je mehr Bits ich hier reinschreibe, desto mehr Spaß macht mir das. Irgendwie ist es ein sehr angenehmes Gefühl, derartig schnell, derartig winzige Textbruchstücke zu veröffentlichen. Das hat etwas befreiendes, nimmt einen gewissen Druck, immer eine große, in sich abgeschlossene Idee auszuformulieren.
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Die Sache mit dem fehlenden Datum ermöglicht ja auch eine Fülle neuer Stilmittel: Theoretisch könnte ich ja so tun, als würde ich alle Bits hier an einem Tag schreiben…
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Text ist auch viel leichtgewichtiger als die anderen Medien, ein paar Byte oder Kilobyte – das ist doch sehr, sehr angenehm im Vergleich zu Gigabyte-großen Video- oder Audio-Dateien.
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Irgendwie macht es Spaß, dauerhaft auf Bilder zu verzichten. Es gibt wohl einfach kein Medium, spätestens seit Vorlese-Software, das so barrierefrei ist, wie blanker Text. Wenn ein Bild zentraler Inhalt wird, muss ein Alt-Text gesetzt werden. Wenn das auch nur einer nicht macht, sind es schon viel zu wenige.
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Ich überlege grade, ob ich hier einen Link zur Haupseite einbauen soll. Wenn jemand nicht weiß, wie er von hier zurückkommen soll, würde er ja sonst auf ewig hier schmoren.. Na gut ich will mal nicht so sein. Na, wer erkennt den Wink mit dem Maschendrahtzaun??
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Was mir auch Spaß macht: Einfach mal kein Datum reinzuschreiben. Ist ja auch egal, wenn wichtig, wird sich das halt aus dem Kontext ergeben, falls die Bits hier in der Zukunft eine andere Bedeutung bekommen, sind sie offensichtlich zeitlos. ;)
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Das fühlt sich richtig hacky an mit dieser grünen Schrift auf schwarzem Grund. :D
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Trump ist jetzt wieder auf Twitter (erlaubt). Ich hatte noch nie einen so großen Spaß, ein untergehendes Schiff zu beobachten.
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Was mich ärgert: Immer wenn ich einen IRC-Channel betrete, ist tote Hose. :(
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Ich probiere mich momentan mal wieder durch die freien Desktops. Meistens habe ich bisher Xfce genutzt. Die Tests zu Gnome waren überraschend angenehm, jetzt ist KDE an der Reihe.
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Die Suche nach der besten freien Blogging-Software geht weiter, nach writefreely und Plume aus dem Fediverse habe ich nun auch dreamwidth.org entdeckt. Besonders spannend finde ich, was das angeht die Funktion, Blogeinträge per E-Mail zu erstellen.