Anarchistische Religionskritik

Beispiel: "Gott und der Staat" (Michail Bakunin; verfasst 1870/71)

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Diese Seite ist dazu gedacht, als Vortrag gehalten zu werden, kann (und sollte ;) ) aber auch später noch einmal zum Nachlesen aufgerufen werden. Der Vortrag bezieht sich vor allem auf "Gott und der Staat", eine relativ bekannte politische Schrift des Anarchisten Michail Bakunin. Im Folgenden möchte ich auf die Grundlagen des kollektivistischen Anarchismus und Bakunin als politische Persönlichkeit eingehen. Der Schwerpunkt des Vortrags liegt auf der Analyse und Einordnung einiger Textstellen aus "Gott und der Staat". Der gesamte Text kann in der anarchistischen Bibliothek online gelesen werden. Der Vortrag basiert aber auf der (etwas kürzeren) Fassung, die im Hofenberg-Verlag verlegt ist (Übersetzung von Max Nettlau).

Kein Gott, kein Staat, kein Vaterland -- Was ist (sozialer) Anarchismus?


Chaos und Terror -- Was sozialer Anarchismus nicht ist:


Weitere Links zum Einstieg in den Anarchismus:


Wer war Michail Bakunin?


Große Frage für den Vortrag:

Wie standhaft sind religiöse Konzepte, betrachtet unter den Gesichtspunkten menschlicher Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit: Wie wird Religion im sozialen Anarchismus beurteilt? (Zitate im Folgenden immer aus "Gott und der Staat")

Grundlagen

Kritik des christlichen Gottesbildes

Allgemeine, scharfe Kritik göttlicher Herrschaft

Kritik an vorgeblichen weltlichen Gottesvertretern

Weitere inhaltliche Folgerungen:

Übertragung in die heutige Zeit



"Wenn Gott existiert, ist der Mensch ein Sklave; der Mensch kann und soll aber frei sein: folglich existiert Gott nicht. Ich fordere jeden auf, diesem Kreis zu entgehen, und nun mag man wählen."